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PiJuice Zero mit einem Raspberry PI 4 betreiben.

  • Olaf Krause
  • 28. Dezember 2019 um 14:36
  • 5.525 Mal gelesen
  • 4 Kommentare

Zuerst einmal was ist ein PiJuice?

PiJuice ist ein aufsteckmodul inkl. Software of dem PI die eine USV bereitstellt bzw. man mit dem PiJuice den PI an einer Batterie inkl. Überwachung betreiben kann.

Es gibt ein Modul für den PI Zero und den PI3. Welche sich hauptsächlich in der Größer der Platine, die eben zum PI passen sollte unterscheiden.

Für den PI4 gibt es noch kein fertiges Modul aber da die GPIO Pinbelegung gleich ist dachte ich sollte ein PIJuice Zero auch funktionieren.

Baut man das zusammen sieht es folgendermaßen aus:

 

Links mit Größenvergleich zu einem PI Zero (unten im Acrylgehäuse)

Steckt man die zusammen funktioniert das Laden etc. sofort - auch keine Rauchwolken zu sehen :)

Teile:

  • Zendure X6 - die Kappa sollte deutlich größer sein als die Batterie die direkt am Juice onboard connector hängt
    • Empfehle nicht mehr den Zendure, da er nicht automatisch das Laden startet sondern das RAVPower
  • 12 kmAh Batterie für den Juice (gibt auch kleinere Varianten)
    Das Teil hat auch eine Temperaturüberwachung deswegen Original Juice nehmen. (z.B. http://www.braspi.de/) PIS-1129 12000 mAh Batterie für PiJuice HAT 19€
  • Raspberry Pi4
  • Pi Juice Zero (z.B.: http://www.distrelec.de/) ca. 40€
  • GPIO Extender
  • Lüfterloses Gehäuse für RPI4 (z.B. Aluminium-Gehäuse für Raspberry Pi vollumfassende Kühlung ohne Lüfter) 10€
  • 3 Distanzmuttern zwisschen RP4 und Juice (sind beim Juice dabei)
  • USB - USB-C Stromversorgungskabel (an den Zendure)
  • USB -> MikroUSB Kabel von Zendure and PI Juice

Also ran an die SW Installation welche hier https://github.com/PiSupply/PiJuice/tree/master/Software beschrieben ist. Aber stopp! vorher auf rw der boot und / partitation umstellen. Dazu in der /etc/fstab datei die ro durch rw ersetzen.

Eigentlich nur (GUI lose version):

Code
sudo apt-get install pijuice-base

aufrufen das war's es dann auch schon. Ohne GUI started man die SW als user PI über pijuice_cli.

Hmm I2C connection error... google hilft: https://github.com/PiSupply/PiJuice/issues/327 also kurz in /boot/config.txt

Code
dtoverlay=i2c-bcm2708

hinzufügen und reboot. TUT :P:)


So sieht die commandozeilen GUI aus - vergesst nicht euer Batterieprofile anzupassen!

Jetzt noch kurz ein halt konfigurieren wenn SoC niedrig ist bzw. die Spannung unter einen Threshold fällt. Damit wird dann der RPI4 vernünftig heruntergefahren statt hart durch PowerOff aus zu gehen.

Anmerkung:
Ich hatte sehr mit der Verzeichnisberechtigung von /tmp zu kämpfen die ging nach reboots immer auf 755 statt 1777 (evtl. ein teslausb image issue). Problem war ein symlink /var/spool der auf /tmp gezeigt hat. darüber wurde nutzers außer root wohl immer indirekt die Berechtigung für /tmp entzogen. Finden könnt Ihr so etwas mit find:

Code
find / -lname '/tmp*' 2>/dev/null

EEG: PV 20kWp - 90kWh Victron LFP Speicher; EVs: BMW i3 60Ah & Tesla M3 Gadgets im Fluss
3D Drucker: Voron 2.4 & Qidi X-Max + X-Plus; Schaut im Shop vorbei: https://www.elektrifiziert.net/shop/

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Kommentare 4

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Joerg Martin
20. Januar 2020 um 20:27
  • Inhalt melden

Ich habe es Problem, dass der PiJuice Zero auf dem Rpi4 im Tesla manchmal eine Temperatur von 129°C anzeigt. Das kann nicht sein... kurze Zeit später sind es wieder 49°C


Kann das nachvollzogen werden? Oder anders gefragt, was könnte die Ursache dafür sein?


Viele Grüße

Jörg

Olaf Krause
20. Januar 2020 um 22:09
Autor
  • Inhalt melden

Hi Jörg,

hatte ich auch am Anfang, meist wenn ich Kabel gewechsel habe. Nach reboot war es dann wieder weg. Was während der Laufzeit geholfen hat war PiJuice default parameter (meine unter dem General tab). Danach muss man die Batteriedaten wieder setzen. Die Tasks und events bleiben erhalten.

Hast Du evtl. den PI am USB-C auch mit Stromversorgung? Wen der PI über den PiJuice UND über den USB-C Striom bekommt kann das INstabil werden. Den 5V pin am USB Stecker zukleben - hilft.
http://folgerforum.com/t/quick-and-si…-usb-cable/2086

Olaf

Olaf Krause
1. Januar 2020 um 17:06
Autor
  • Inhalt melden

Der Zendure Akkublock hat sich definitiv als ungeeignet herausgestellt. Das Ding hat zwar tolle Features ala USB Hub (recht langsam aber geht), Passthrough charging (laden während Engerie abgegeben wird) und damit eine USV Funktion, aber man muss wenn er komplett leer ist nach dem Laden immer den Einschalter drücken.

Damit ist das Teil unbrauchbar wenn er automatisch nach dem Laden wieder den Pi mit Strom versorgen soll. Die RAVPower 20100mAh Powerbank USB C (5V/3A) macht das evtl. besser. Auf die lahme USB Hub Funktion kann ich verzichten und den Ausgang muss ich eben mit einem Hub vervielfältigen wenn nötig. Danke an MHesse für den Vorschlag der Powerbank.

Olaf Krause
3. Januar 2020 um 18:19
Autor
  • Inhalt melden

Der RAVPower funktioniert leider auch nicht im Auto. Wenn der PI gleichzeit Strom vom USB Anschluss bekommt.

Ich macht jetzt noch einen letzten Versuch mit USB Hubs welche selber eine Stromzufuhr haben (diese dann an das große Akkupack hängen) - wenn das auch nicht geht bleibt nur der Akku direkt am PiZero (immerhin auch 12k mAh).

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