Beiträge von Olaf Krause

    Willkommen Sky,

    Ich hab noch etliche Einzelteile - aber ich baue nichts mehr. Evtl. gibt es noch andere die bauen (auf ETSY gab es auch etwas).

    Ich werde demnächst mal, dass was ich noch rumfliegen habe hier auf den Marktplatz stellen, aber nicht die nächsten Wochen - auch wenn ich das für die Dragon Hotends schon längst machen wollte. Finde einfach keine Zeit dafür :(

    Heute mal AC-In angeschlossen... man warum werden Schaltschränke immer voller als geplant. Rechnet immer mit nur 50% Nutzung, da immer mehr reinkommt als man ursprünglich denkt - oder man das nicht so platzeffizient einbauen kann wie gedacht.

      

    • Grün markiert die 3 MPII jeweils mit einer 32A Sicherung
    • Zum erstem mal sieht man Grid anstatt bisher immer AC-In auf der linken Seite.
    • Ist keine Batterie dran gehen die MPII auf Konstant-Spannung 55.2V. Obwohl nichts zu tun ziehen die MPII ca. 100-150W :(
    • AC-Loads ist momentan noch komplett Grid - AC-Out ist noch nicht beschaltet.
    • Die MPII brummen, obwohl sie nix machen recht laut

    Hätte ich jetzt den passenden Akku schon da und am Laufen, könnte das System schon genutzt werden. Hab ich aber nicht - noch ca. 2 Wochen soll der Transport noch dauern.

    Heute die 40er Soleleitung mal grob verlegt

     

    Zwei isolierte Leitungen (dickere Iso für warm). Evtl. werde ich die noch in ein Leerrohr stecken. Zwei weitere Leitungen, falls mal etwas kaputt geht oder man sonst was vom Keller in den Garten verlegen möchte. Könnte man auch als Leerrohr für Strom nutzen oder ...

    Das war auf jeden Fall ein Kampf die Leitungen zu verlegen, um die gerade zu bekommen sollte man zu zweit sein. Eine Person hält fest, die andere biegt den Radius von der Rolle weg. Zum Glück ist es mittlerweile einigermaßen warm, sonst wären die Rohre noch steifer. Jetzt kann der Erdbauer kommen und den Graben buddeln um die Rohre in den Grund zu legen.

    1. Update firmware von allen Victron Produkten
    2. Einstellungen für den 3phasen (oder was auch immer man nutzt) Betrieb (VEBus)
    3. VEConfiguration der MPII & ESS (dieser Post)
    4. Integration in Venus OS

    Kommen wir nun zur eigentlichen Konfiguration der MPII. Hier beginnen wir mit dem Master - typischerweise mit dem L1 Gerät. Würde ich so empfehlen, da leicht zu merken. Die Konfiguration starten wir durch rechte Maustaste - configure Multi. Nun öffnet sich der VE Konfigurator.

    Frequenz 50Hz, 50A ACIn und dann noch die Batterymonitorwerte eingeben - bei mir 302Ah
    Update: Statt der 50A nehmt den Wert den Euer Zuleitungskabel bzw. Sicherung hergibt - bei mir 32A - werde ich ändern.

    Realer Betrieb ist dann später das BMS vom Akkupack - aber es schadet hier nicht ein backup zu haben und die Werte auch zu pflegen. Orange sind ürbigens die jeweils geänderten Werte.

     

    Gridcode auf DE mit Internal Prot setzen. Unter Gridcode settings ändert man nichts. Dann auf dem Inverter TAB wie im Post über diesem beschrieben die Werte eingeben

     

    Auf dem Charger TAB als ersten Lithium und dann LiFePo auswählen und die restlichen Werte wieder anhand der Auflistung aus dem vorherigem Post. Den virtuelle Switch machen wir aus!

    Nun werden die Assistenten Konfiguriert

     

    Denn ESS Assistenten hinzufügen und starten. Other Type BMS (der Akkupack bringt sein eigenes mit)

       

    Batterytype nicht ändern (vorher schon alles gut eingegeben hoffe ich). Spannungswerte wieder aus dem Posting vorher. Bei den Cutoff Werte könnte man für höhere Entladungströme leich höhere Spannungen angeben (bricht schneller ein) - aber lassen wir das mal beim selben für alle.

    Cutoff kann so bleiben. Ich habe AC PV Inverter also Ja. Bei der Voltage to restart war ich mir nicht sicher - wer da eine bessere Idee hat bitte mal melden.

     

    Die Frequenzen habe ich gelassen. Bei der installierten Leistung habe ich deutlich mehr, ABER 50% ist Nordseite aktuell. Von daher kommt z:b. von 9kWp nur 3-4kWp in Gut Zeiten vom Norden an. Wenn Ihr unsicher seit bitte die realen Werte eingeben, dann kann es aber sein, dass der Assistent Euch sagt - PV Leistung zu hoch. Sie auch mein Dimensionierungsposting.

    Damit wäre dann der ESS Assistent fertig. Wir können die Konfig nun local auf Platte speichern (brauchen wir noch für die nächsten MPII) und dann die Konfig an den MPII senden:

     

    Hier bitte alle Settings und nur an das eine Device schicken

    Wenn alles durch ist (auch die Assistenten schicken) das fenster Schließen und im Bus konfigurator den L2 MPII selektieren. Dort dann wieder VE configure aufrufen (rechte Maus). Im Configurator dann die Config vom L1 MPII die wir vorhin abgespeichert haben laden. Dazu brauchen wir ein password (TPWMBU2A4GCC). Die Fehlermeldung kann man ignorieren (wir haben die Gridcode korrekt gesetzt). Nichtdestotrotz kann man Grid ja mal prüfen. Wenn OK wie vorher das ganze an dem MPII senden (ALL Parameters und this device). Dann das Ganze nochmals für den dritten MPII wiederholen!

    Note: beim dritten fragt er nicht nach dem Passwort (merkt er sich scheinbar)

    War quasi das gleiche als Youtube-Video sehen möchte wird hier fündig:

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    3 Phasen ESS für 18s Akkus

    Jetzt

    1. Update firmware von allen Victron Produkten
    2. Einstellungen für den 3phasen (oder was auch immer man nutzt) Betrieb (VEBus)
    3. VEConfiguration der MPII & ESS
    4. Integration in Venus OS

    Die 3Phasen Konfig stellt man mit dem VE Bus System Configurator ein

    Bevor die Konfig beginnt, alle MPII mit einem Netzwerkkabel untereinander verbinden (BUS). der zukünftige Master wird mittels MK3 Adapter und USB mit dem Rechner verbunden. Sobald man die MPII miteinander verbindet werden die LEDs Fehler anzeigen - das ist normal, weil der BUS noch nicht konfiguriert ist.

    Dazu den Konfigurator öffnen und über den passenden ComPort (vom MK3 Adapter) die Konfig einlesen. Danach die generelle Phasenkonfig einstellen - also zum Beispiel 3 Phasen wenn man je einen MPII pro Phase nutzt. In der Übersicht sieht man dann links unten "three phase". Nun zieht man mit Drag und Drop die passenden MP jeweils auf eine Phase.

       

    3phase selektiert und je einen MP einer Phase zugeordnet.

    Die Zuordnung sollte man sich merken, da so auch der AC-In angeschlossen werden muss. Am besten überlegt man sich vorher welcher MP welche Phase bekommt und identifiziert die entsprechenden MP über das blinken der LEDs (rechte Maustaste auf dem MP und flash LED auswählen).

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    Hat man die Phasen - MPII Zuweisung erledigt schickt man die Konfiguration via Configuration - Send configuration zu den Geräten.

    Mal ein Einschub bevor es an die MP II konfig geht bzgl. Spannungsbereichen. Bisher nutze ich ja Second Life Zellen aus zwei Nissan Leafs. Deren Lade- und Entladekurven sind komplett andere als bei LiFePo, von daher muss ich mich von meinen bisherigen Erfahrungswerten mal verabschieden und neu denken.

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    Nissan Leaf Zelle

    Hier sieht man LiOn Zellen fallen beim Entladen bei 3.6V stark ab und beim Laden bei 4.2 stark an. Dazwischen recht linearer Anstieg. Die Spannung wird auch gehalten wenn man nicht weiter lädt oder entlädt. Das kann man halbwegs gut nutzen um den SOC zu bestimmen.

    Bei LiFePO sieht das leider ganz anders aus. Die Kurve ist deutlich flacher

    Quelle: Wikipedia

    und die Spannung in Ruhe fällt auch wieder auf ~3.3-3.4V ab. D.h. man kann anhand der Spannung nicht den SOC ablesen. Im Prinzip kann man nur leer und voll anhand der Spannungssprünge ermitteln und muss dazwischen den Soc berechnen. Die Berechnung erfolgt mit Hilfe eines Shunts. Dieser misst permanent die Ströme und Spannungen und damit kann dann das BMS die durchgeflossene Energie berechnen. Die Strommessung speziell im niedrigen Bereich ist oft recht ungenau von daher gleicht das manchmal eher einem Ratespiel was den SOC angeht, daher ist es wichtig, dass man ab und zu die Grenzspannungen erreicht um den SOC wieder zu "kalibrieren".
    Die Spannungsgrenzen liegen bei ca. 2.5V und 3.65V (bei LiOn 3.1V und 4.2V) - im Normalbetrieb würde ich zwischen 3V und 3.45V bleiben (LiOn 3.45V und 4.13V) bleiben wollen. Diese Grenzen definiere ich jetzt mal als leer (3) und voll (3.45).

    Kommen wir nun zu den Spannungsgrenzen, die wir dann im Multiplus bei einem 16s einstellen müssen:

    • Maximalspannung (nur für BMS relevant): 3.65V oder 58.4V hier sollte das BMS abschalten
    • Konstant- oder Absorbtionsspannung: 3.45V pro Zelle oder 55.2V beim Pack. (16*3,45=55,2)
      Hier hält der MP die Spannung über einen definierten Zeitraum (ala ein 1-x Stunden). Das ist für die Zellen besser als auf 3.65V gepusht zu werden und in dem langen konstanten Spannungsbereich kann auch ein aktiver Top-Balancer super arbeiten.
    • Erhaltungsspannung: 3.4V pro Zelle oder 54.4V für das 16s Pack
      Das ist die Spannung die zur Erhaltung des "voll" Zustands genutzt wird. Quasi zur Entspannung zwischen den Konstantspannungsphasen.
    • DC niedrig - Neustart (DC Input low restart:( 3.05V oder 48.8V - hier schaltet der MPII wieder ein (wenn er aus war) sprich wenn die Zellen durch ein "externes" Ladegerät geladen wurden (könnte auch ein DC-DC PV Lader sein)
    • MP ESS Sustain - Aufrechterhaltungsspannung: 3V oder 48V - der MP versucht die Grenze nicht zu unterschreiten und lädt notfalls die Zellen nach damit sie nicht beschädigt werden
    • DC niedrig - Voralarm (DC Input low restart prealarm:( 3.1V oder 49.6V evtl. auch den gleichen Wert wie Neustart nutzen
    • Minimalspannung durch BMS zu kontrollieren: 2.9V == 0% SOC dieser odere niedrigere Werte sollten eigentlich nie erreicht werden
    • MP ESS Neustart: 2.875V 46V ESS Assistent schaltet wieder ein - verstehe den zusammenhang mit MP Neustart nicht wirklich
    • MP ESS Abschaltung (Dynamic Cut off:( 2.8V 44,8V ESS Assisten schaltet den MP ab.
    • Untere Grenzspannung (DC Input Slow shutdown) bei dem der MP abschaltet: 2.7V (im Knick der Entladekurve bevor es in den Abgrund geht) oder 43,2V beim Pack hier sollte auch das BMS das Pack trennen
    • Unterste Zellspannung: 2.5V nur für Kapazitätstests nutzen und nie so lagern. Zelle nimmt Schaden also eher vermeiden.

    Mit den unteren MP und ESS Werten muss man vermutlich etwas spielen, könten auch vom Alter der Zellen abhängen, da speziell im unteren Bereich Zellen häufig auseinander laufen. Sprich auch mit super Top ausgeglichenen Zellen können diese im unteren Bereich auseinander laufen. Typischerweise ist der Effekt bei hohen Ladeströmen stärker als bei langsamer Entladung.

    Nachdem ich ja jetzt wusste der MPII Numero One funktioniert auch, habe ich den aufgeschraubt und siehe da, das Kabel zur Platine war nicht gesteckt.

       

    Fetter Ringkern, der Stecker ist qualitativ suboptimal, keine Haltenase etc. - ganz rechts Display geht wieder
    sehr simpler Aufbau - aber simpel muss ja nicht schlecht sein.

    Nächster Schritt ist die VE-Bus Dreiphasen Konfig.

    ESS setup und welche Schritte muss man durchführen:

    1. Update firmware von allen Victron Produkten (dieser Post)
    2. Einstellungen für den 3phasen (oder was auch immer man nutzt) Betrieb (VEBus)
    3. VEConfiguration der MPII & ESS
    4. Integration in Venus OS


    Nun im nächsten Schritt mal die MP II an den VE Bus anschließen und evtl. FW upgrade machen:

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    schauen wir mal ob sich alle drei MP II am Venus OS anmelden.

    Gerade den MPII ohne LED (nur einen anschließen!, alle drei geht erst wenn de VEBus-Verbund konfiguriert ist) mal an den Rechner angeschlossen - in Victron connect sieht das dann so aus:

      

    VictronConnect Öffnen und den MPII anklicken

    Die Einstellungen mit Passwort aktivieren ( Ende des Alphabets 3x die gleichen Buchstaben vermute ich mal). Unter Produktinfo kann man die FW aktualisieren (wenn eines angeboten wird). Manuelles update geht mit VE Flash wenn man vorher sich die passende FW heruntergeladen hat. Das würde ich aber nur machen wenn es wirklich sein muss.

          

    In der Mitte sieht man die ProduktID. Ganz rechts die Downloadseite für die Firmware - dort dann zur ProduktID passenden FW selektieren

    es gibt also auch eine 510er Version. Ich habe aber alle drei auf die 508 aktualisiert.

        

    Gerade die 3 Multiplus mal an den Lynx angeschlossen und provisorisch ein Netzteil (auf 50V eingestellt) drangehängt. Bei den Akkus werde ich penibel auch gleiche Leitungslänge und optimale Übergangswiderstände achten, damit die Akkupacks dann alle gleich geladen werden. Auf der MP Seite ist das nicht ganz so wild, da hier ja keine Chemie altert bzw. durch Ladeströme "abgenutzt" wird. Ooops 52W Standby, nicht zu vernachlässigen, läuft schließlich das ganze Jahr.

    FYI: Ich habe 50qmm Kabel mit entsprechenden Kabelschuhen verwendet. Zum verpressen hatte ich mir schon für das vorherige Speicher Projekt (2015) eine hydraulische Presse gekauft. Das sollte für je 70A maximal reichen, sind vor allem einfach zu verlegen und noch mit eine Schere (nö keine Papierschere) abzulängen. Für 50qmm geht die Schere noch super - bei meinen 95qmm werde ich eine Säge oder Flex nutzen. Flex hat den Nachteil, dass die Enden meist etwas verdicken und durch die Hitze die Isolierung schmelzen kann.

    Sorgen macht mir der Multiplus links - man hört zwar, dass er einschaltet und zieht auch die gleiche Leistung wie die anderen beiden, aber die LEDs leuchten nicht. Keine Lust den einzuschicken - schauen wir nächste Woche mal mit Den Victron Tools drauf - evtl. erhellt es sich dann ja.
    Eventuell ist auch nur ein Stecker lose - wenn der MP II via tools normal aussieht werde ich mal das Gehäuse aufmachen und schauen. Hier hatte jemand dasselbe Problem - die Platinenverbindung scheint sich beim Transport wohl mal zu lösen.

    Hab das eine Ende vom Fundament nochmals weggeklopft - hat mir doch keine Ruhe gelassen zu wissen, wo genau der Hausanschluss langgeht. Nicht dass ich noch mit dem Erdbohrer in das Kabel bohre. :(


       

    Schön rosa :) und gut mit Sand abgedeckt bevor wieder Beton drüber kommt.

    Die Kabel sind ca. 90cm tief - sollte eigentlich keine Gefahr darstellen, die Fundamente für die Terasse (hat jetzt nicht mit dem Erdkollektor zu tun) werden maximal 70cm im Boden versenkt. Die Solerohre werden auch in ca. 70cm Tiefe verlegt.

    Update 2024-03-19:
    Mittlerweile habe ich die Planauskünfte für Wasser, Gas und Strom. Nicht ganz wie erwartet, aber es sagt mir da ich mit einem Punktfundament aufpassen muss, da potentiell die Stromleitung drunter herläuft.

    Gas und Wasser gehen schräg nach links weg, Strom aber direkt nach Süden - da kommt dann ein Pfosten vom Dach hin. Also besser nicht so tief eher breiter setzen, auch wenn es nicht frostfrei ist. 40-50cm sollten aber locker reichen.

    Anmerkung:
    jeder Netzbetreiber muss einen kostenlosen Weg zur Bereitstellung der Pläne liefern. Bei der Syna geht das über: https://planauskunft.syna.de/planauskunft/ man muss sich aber anmelden.

     

    Sodele kleines Streifenfundament gegossen. Mit Abstandhaltern vom Boden ein paar Bewehrungseisen drin. Unten drunter ist verfestigter Schotter und man sieht die Folien noch. Die dient dazu, dass das Wasser aus dem Beton nicht gleich im Schotter versickert. Wenn es jetzt heute Nacht regnet wäre auch nicht gut.
    Oben drauf kommen dann 17er Betonsteine. 2-3 Reihen - mal schauen wie es mit der Höhe zum Fenster hinhaut - da kommt dann ja die Terasse noch drauf.

    root@lx-docker-02:~# lvdisplay
    --- Logical volume ---
    LV Path /dev/ubuntu-vg/ubuntu-lv

    lvextend -l +100%FREE /dev/ubuntu-vg/ubuntu-lv

    root@lx-docker-02:~# df -hPT
    Filesystem Type Size Used Avail Use% Mounted on
    tmpfs tmpfs 483M 1.7M 481M 1% /run
    /dev/mapper/ubuntu--vg-ubuntu--lv ext4 22G 13G 8.5G 60% /

    resize2fs /dev/mapper/ubuntu--vg-ubuntu--lv

    Heute war das cert abgelaufen - keine Ahnung was da passiert ist - nach reboot der Firewall war es wieder OK.

    Und einer meiner 5 Server ist heute mit RaidController Fehler hängengeblieben. Ich hoffe der überlebt noch ein paar Monate, dann ist eh ein Hardwareupgrade fällig.
    Nach reboot war auf jeden Fall wieder alles OK.

    Bei WD weiss ich zumindest jetzt den Grund warum die Disk nicht getauscht wurde: War teil von einer USB Disk und tauschen dann nur wenn man das komplett mit Gehäuse einschickt. Ändert nichts dran, dass die Disk defekt war, aber OK kann ich zumindest verstehen. Was halt nicht geht ist die ewige Bearbeitungszeit und das nicht reagieren + ich habe den Versand ins Ausland bezahlen müssen :(

    Nope ich verschlüssel meine Platten nicht komplett, wenn Sie noch laufen wird 2 mal formatiert das war es. Selbst das mit nullen extra vollschreiben spar ich mir meist. Dauert bei den Platten die ich aktuell habe (kaufe keine mehr unter 18TB) einfach viel zu lange. Ist auch selten was sensitives drauf. Sensitives (alles mit personendaten) wird aber extra behandelt - bzw. da ist das auf Filesystem ebene verschlüsselt.

     

    Die letzten zwei Tage mal im "Südgarten" gebuddelt. Der "Balkon" musste eh neu abgedichtet werden... Es geht vom Heizungskeller unter den Balkon und dann ums Haus rum in den "Nordgarten". So ein kleines Loch erzeugt auch schon eine Menge Aushub, Betonbefestigung mit "Estrichstemmer" zerstört (Nachbarn hat es "gefreut" 8o) und Katz begutachtet alles und prüft auf Richtigkeit.