Beiträge von Olaf Krause

    Gute Frage - nie ausprobiert. Du hast eh das Problem, dass die Filament Zuführung oben am Deckel langschrappt wenn Du so hoch fährst oder nicht?

    Ich hab noch einen Gummizug in der Mitte des Deckels befestigt, der die Nabelschnurr hoch hält, für den evtl. 3cm extra abziehen. Aber wie gesagt eher Bauchgefühl als getestet.

    Rsync examples

    Synced daten von a nach b und löscht nicht mehr in der Quelle vorhandene Dateien im Ziel (löschen kann man --delete-before oder -after auch zeiltich bestimmen)

    rsync -rauv --delete --progress --partial --stats <a> /*<b>

    Synced Dateeien von a nach b und löscht diese auf der Quelle a wenn erfolgreich kopiert.

    rsync -avzh --progress --partial --stats --remove-source-files <user>@<server>:<a>/* <b>

    also so etwas wie

    mv -v -i quelle ziel

    kopiert und löscht direkt nach dem kopieren bevor die nächste Datei kopiert wird (mv ist halt nur lokal).


    Das Löschen auf der source Seite erfolgt irgendwann. D.h. wenn rsync abbricht (Platz alle) kann es sein, das obwohl Dateien schon transferiert wurden diese nicht gelöscht wurden.

    Für die Problematik einfach kopieren solange Platz auf der Zielseite aber trotzdem die einzelnen Dateien immer gleich löschen wenn erfolgreich transferiert habe ich leider keinen geeigneten Mechanismus gefunden.

    OptionWirkung
    -uüberspringt Dateien, die im Ziel neuer sind als in der Quelle
    -vzeigt während des Synchronisierens alle ausgeführten Schritte an
    -xberücksichtigt nur Objekte, die sich im selben Dateisystem befinden
    -Paktiviert folgende Optionen:

    --progress Fortschrittsanzeige beim Transfer anzeigen

    --partial Fortsetzung des Transfers bei Abbruch
    -nsimuliert nur was passieren würde ("dry run")
    --bwlimitz.B. --bwlimit=30 limitiert die Bandbreite, die genutzt werden soll (Hilfreich, da rsync sonst die gesamte verfügbare Bandbreite in Anspruch nimmt und sonstige Anwendungen damit blockiert)
    --ignore-existingÜberspringt die vorhandenen Daten und schreibt nur die neuen
    -zaktiviert die Komprimierung für die Datenübertragung (diese Option ist sinnvoll, wenn zwischen Quelle und Ziel eine langsame Verbindung besteht)
    -ewählt die remote shell aus, die meisten werden SSH nutzen. Also -e ssh
    -Ebehält die Ausführbarkeit von Dateien bei
    --exclude=Musterschließt ein bestimmtes Muster von der Sicherung aus
    --exclude=ORDNER1 --exclude=ORDNER2schließt ORDNER1 und ORDNER2 von der Sicherung aus
    --deletevergleicht Quellverzeichnisse und Zielverzeichnisse und sorgt dafür, dass Dateien, die im Quellverzeichnis nicht (mehr) vorhanden sind, im Zielverzeichnis gelöscht werden. Dies kann dazu führen, dass man ungewollt Dateien löscht, die man aber noch in der Sicherung behalten möchte.
    -bsorgt dafür, dass durch die Option --delete gelöschte sowie alle veränderten Objekte gesichert werden (siehe dazu folgende Option --backup-dir=)
    --backup-dir=Verzeichnisgibt ein Verzeichnis für die gelöschten und geänderten Objekte an, siehe Option -b
    -caktiviert einen Dateivergleich, basierend auf Prüfsumme und nicht auf Größe und Zeitstempel. Die eigentliche Prüfsummenbildung dauert deutlich länger als der Vergleich Größe und Änderungs-Zeitstempel; andererseits werden überflüssige Kopiervorgänge (z.B. bei nur geänderter Änderungszeit) vermieden.
    --iconvsorgt für eine Konvertierung der Dateinamen zwischen Systemen mit verschiedenen Codepages. Dieser Parameter kann erforderlich werden, wenn Dateien mit z.B. Umlauten im Namen übertragen werden.
    -h, --human-readableverwandelt Zahlen in den log Dateien und auf stdout in ein besser für Menschen lesbares Format. Große Zahlen werden zu K (kilobytes), M (megabytes), oder G (gigabytes). Wenn diese Option angegeben wird ist K (1000), M (1000*1000), und G (1000*1000*1000). Wenn diese Option doppelt angegeben ist (-hh), wird mit 1024 anstelle von 1000 gerechnet.
    -HHardlinks werden berücksichtigt
    --statszeigt einen ausführlicheren Bericht am Ende einer Übertragung an.
    --size-onlysorgt dafür, dass Dateien mit gleicher Dateigröße übersprungen werden, unabhängig davon, ob sie sich in anderen Eigenschaften unterscheiden. Hilfreich bei Sicherungen auf Datenträger mit den Dateisystemen FAT oder NTFS, welche die unter Linux für die Verwaltung der Besitz- und Zugriffsrechte verwendete UNIX-FACL nicht unterstützen (weitere Einschränkungen).
    --progresszeigt den Fortschritt des Kopiervorganges an.

    Kurzes Update - meine Lieferung Heater stecken leider immer noch auf Weg fest. Sonst hätte ich schon wieder was eingestellt.

    Sollen aber wohl diese Woche beim Zoll ankommen.

    Dann geht es mit dem Ikarus weiter. Der Plan ab nächster Woche wieder 1-2 pro Woche bis zur Weihnachtspause zu bauen.

    Sodele die drei Server laufen ja jetzt im HA Verbund zumindest für die wichtigen VMs.

    Jetzt fehlt natürlich eine größere halbwegs sichere Ablage für Dateien, Backups und weiss der deubel.

    Hier werden ich die Proxmox ZFS Einstellungen um eine Raid10 zu erstellen (4 Platten a 10TB also 20TB nutzbar). HDDs sind für Dateiablage und backup gut genug und mehr Raid oder Platz brauche ich nicht, da die Daten im nächsten Schritt dann auch mit einem Backupserver gesichert werden.

    Gute Anleitung zumindes funktioniert es findet sich z:b. unter

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    Mich gerade beim Einrichten des Ceph Clusters gewundert warum das Verschieben einer virtuellen HD trotz 10G Netzwerk und nvme drive stunden dauern soll...

    Womit also unter linux netzwerkperformance messen: iperf

    Code
    sudo apt-get install iperf

    Auf der Server-Seite starten Sie dann Iperf mit

    Code
    iperf -s

    im Terminal, und das Tool lauscht nun auf dem TCP-Port 5001, während auf dem Client anschließend der eigentliche Test mit

    Code
    iperf -c [Server-IP] -d

    gestartet wird.

    schlecht:

    Zitat

    [ 4] local 192.168.0.52 port 5001 connected with 192.168.0.51 port 49582

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.0000-10.3176 sec 112 MBytes 91.1 Mbits/sec

    repariert (Stecker war nicht richtig kontaktiert):

    Zitat

    [ 5] local 192.168.0.52 port 5001 connected with 192.168.0.51 port 56540

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 5] 0.0000-10.0030 sec 10.9 GBytes 9.38 Gbits/sec


    Zum monitoren als top iftop nehmen.

    Irgendwann die nächsten Tage (kann auch schon morgen sein), werde ich den Webserver umziehen. Dann mal für ein paar Stunden offline und hoffe dass alles glatt geht.

    Danach hat dann WindowsServer 2019 HyperV ausgedient. Hatte nix dran auszusetzen, außer das ein upgrade (kostet nicht unerheblich) auf 2022 irgendwann fällig gewesen wäre. Aber wollte mich so oder so mal mehr mit Linux beschäftigen.

    Samba mount

    Code
    mount -t cifs -o username=<user>,password=<pwd>//1.2.3.4/sharename /mnt

    vorher evtl.

    Code
    apt install cifs-utils

    will man das automatisch beim booten mach in fstab eintragen ala:

    Code
    //<server>/<dir> /media/samba cifs credentials=/root/.smb,users,rw,iocharset=utf8

    und dann muss in /root/.smb datei der username und passwort stehen

    Code
    username=<user>
    password=<password>