Beiträge von Olaf Krause
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Hab mich heute morgen trotz HA Cluster selbst abgeschossen. => also Desaster Recovery über den harten Weg.
Einen der Server verstrubbelt und dann runtergefahren - dann gelernt, wenn man runterfährt werden alle VMs nur eingefroren aber nicht verschoben. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Leider ware eine der VMs meine "Internetzugangs-Firewall" - konnte also ich nicht geschwindt nachschlagen was zu tun ist.Wenn Ihr einen neuen Rechner aufsetzt und in den Cluster rejoined macht man das z.B. mit:
51 ist ein noch laufender Clustermember die Links sind die Cluster links (in meinem Fall zwei) des wiederhergestellten Hosts. Das Force ist nötig, wenn es z.B. den Hostname im Cluster noch gibt und man mit dem gleichen Namen rejoined.
Danach sollten die VMs und LXS welche auf dem CEPH File cluster laufen (und KEINE Daten local haben) wieder hochfahren. In meinem Fall zu Glück die besagte Firewall. somit wieder I-Netz.
- Danach Ceph wieder installieren. Wenn der Cephs Monitor nicht läuft siehe https://forum.proxmox.com/threads/ceph-m…d-nicht.117802/
- Local-Storage Mounts wieder herstellen siehe https://forum.proxmox.com/threads/desast…-freeze.117799/
- VMs die in Error oder freeze stehen mit disable und started reaktiveren
- /etc/fstab aus dem Backup restaurieren
- Backup jobs wieder einrichten
Dann sollte der Knoten wieder laufen. Andere nicht PVE software ist hier nicht betrachtet. Idealerweise habt Ihr dann ein komplettes Image der Disk (e.g. mit Clonezilla erstellt).
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So heute den vierten Rechner auf Proxmox VE umgestellt.
Den ersten Proxmox Backupserver auch gerade in Betrieb genommen. Nur cohosted auf einem PVE. Der zweite PBS wird dann eher ein Archivserver und steht nicht im Büro (Brandschutz).
Ein paar VMs kommen noch dazu - Backup auf Dateiebene aber zuerst. Danach dann optimieren - einige Windows VMs laufen gerade mit über 200GB Virtuellen Platten - das Frist extrem Platz.
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Habe noch ein paar Reserverheater die eigentlich als Ersatzteile gedacht waren entdeckt. Werde damit zwei bauen und sind auch schon im Shop freigeschaltet.
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Samba Fileshare mit Anbindung an Windows AD zur Auth:
Active Directory Authenticated CIFS (Samba) File Sharing with Ubuntu Linux 22.04iuvo Technologies is available to assist with any Windows and Linux integration needs you may have, whether with on premises IT infrastructure, or in the cloud.blogs.iuvotech.comDamit kann ich dann endlich auch den letzten meinen Windows FileServer ersetzen - ohne große Änderungen bzgl. Desktops (die sind und bleiben Windows {vorerst}).
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Hatte ich vor 3 Wochen an meinem Voron auch. Merkt man erst gar nicht irgendwann hatte ich dann merkwürdige Aussetzer und bei der Wartung gesehen das es wie bei Dir oben rausgequollen ist. Ob durch das Gewinde oder ob das Heatbreak gebrochen ist weiß ich nicht. Ich vermute aber das Heatbreak ist gebrochen und dann durch die Bruchstelle Filament ausgetreten.
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esteps setzen ist teil der umbauanleitung.
In dem Fall den Du zitierst wurden aus Versehen die original esteps vom Qidi stepper gesetzt - dann läuft der Orbiter in Extremzeitlupe. D.h. wenn man nicht genau hinschaut oder fühlt, könnte man meinen er steht.
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Leider bestätigt - große box heater stecken im Zoll
Immer dann wenn man was braucht hakt es ... parallele order seit letzter Woche unterwegs - hoffe das diese zumindest durchgeht. -
Gute Frage - nie ausprobiert. Du hast eh das Problem, dass die Filament Zuführung oben am Deckel langschrappt wenn Du so hoch fährst oder nicht?
Ich hab noch einen Gummizug in der Mitte des Deckels befestigt, der die Nabelschnurr hoch hält, für den evtl. 3cm extra abziehen. Aber wie gesagt eher Bauchgefühl als getestet.
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Rsync examples
Synced daten von a nach b und löscht nicht mehr in der Quelle vorhandene Dateien im Ziel (löschen kann man --delete-before oder -after auch zeiltich bestimmen)
rsync -rauv --delete --progress --partial --stats <a> /*<b>
Synced Dateeien von a nach b und löscht diese auf der Quelle a wenn erfolgreich kopiert.
rsync -avzh --progress --partial --stats --remove-source-files <user>@<server>:<a>/* <b>
also so etwas wie
mv -v -i quelle ziel
kopiert und löscht direkt nach dem kopieren bevor die nächste Datei kopiert wird (mv ist halt nur lokal).
Das Löschen auf der source Seite erfolgt irgendwann. D.h. wenn rsync abbricht (Platz alle) kann es sein, das obwohl Dateien schon transferiert wurden diese nicht gelöscht wurden.
Für die Problematik einfach kopieren solange Platz auf der Zielseite aber trotzdem die einzelnen Dateien immer gleich löschen wenn erfolgreich transferiert habe ich leider keinen geeigneten Mechanismus gefunden.
Option Wirkung -u
überspringt Dateien, die im Ziel neuer sind als in der Quelle -v
zeigt während des Synchronisierens alle ausgeführten Schritte an -x
berücksichtigt nur Objekte, die sich im selben Dateisystem befinden -P
aktiviert folgende Optionen: --progress
Fortschrittsanzeige beim Transfer anzeigen--partial
Fortsetzung des Transfers bei Abbruch-n
simuliert nur was passieren würde ("dry run") --bwlimit
z.B. --bwlimit=30
limitiert die Bandbreite, die genutzt werden soll (Hilfreich, da rsync sonst die gesamte verfügbare Bandbreite in Anspruch nimmt und sonstige Anwendungen damit blockiert)--ignore-existing
Überspringt die vorhandenen Daten und schreibt nur die neuen -z
aktiviert die Komprimierung für die Datenübertragung (diese Option ist sinnvoll, wenn zwischen Quelle und Ziel eine langsame Verbindung besteht) -e
wählt die remote shell aus, die meisten werden SSH nutzen. Also -e ssh
-E
behält die Ausführbarkeit von Dateien bei --exclude=Muster
schließt ein bestimmtes Muster von der Sicherung aus --exclude=ORDNER1 --exclude=ORDNER2
schließt ORDNER1 und ORDNER2 von der Sicherung aus --delete
vergleicht Quellverzeichnisse und Zielverzeichnisse und sorgt dafür, dass Dateien, die im Quellverzeichnis nicht (mehr) vorhanden sind, im Zielverzeichnis gelöscht werden. Dies kann dazu führen, dass man ungewollt Dateien löscht, die man aber noch in der Sicherung behalten möchte. -b
sorgt dafür, dass durch die Option --delete
gelöschte sowie alle veränderten Objekte gesichert werden (siehe dazu folgende Option--backup-dir=
)--backup-dir=Verzeichnis
gibt ein Verzeichnis für die gelöschten und geänderten Objekte an, siehe Option -b
-c
aktiviert einen Dateivergleich, basierend auf Prüfsumme und nicht auf Größe und Zeitstempel. Die eigentliche Prüfsummenbildung dauert deutlich länger als der Vergleich Größe und Änderungs-Zeitstempel; andererseits werden überflüssige Kopiervorgänge (z.B. bei nur geänderter Änderungszeit) vermieden. --iconv
sorgt für eine Konvertierung der Dateinamen zwischen Systemen mit verschiedenen Codepages. Dieser Parameter kann erforderlich werden, wenn Dateien mit z.B. Umlauten im Namen übertragen werden. -h
,--human-readable
verwandelt Zahlen in den log Dateien und auf stdout in ein besser für Menschen lesbares Format. Große Zahlen werden zu K (kilobytes), M (megabytes), oder G (gigabytes). Wenn diese Option angegeben wird ist K (1000), M (1000*1000), und G (1000*1000*1000). Wenn diese Option doppelt angegeben ist (-hh), wird mit 1024 anstelle von 1000 gerechnet. -H
Hardlinks werden berücksichtigt --stats
zeigt einen ausführlicheren Bericht am Ende einer Übertragung an. --size-only
sorgt dafür, dass Dateien mit gleicher Dateigröße übersprungen werden, unabhängig davon, ob sie sich in anderen Eigenschaften unterscheiden. Hilfreich bei Sicherungen auf Datenträger mit den Dateisystemen FAT oder NTFS, welche die unter Linux für die Verwaltung der Besitz- und Zugriffsrechte verwendete UNIX-FACL nicht unterstützen (weitere Einschränkungen). --progress
zeigt den Fortschritt des Kopiervorganges an. -
Kurzes Update - meine Lieferung Heater stecken leider immer noch auf Weg fest. Sonst hätte ich schon wieder was eingestellt.
Sollen aber wohl diese Woche beim Zoll ankommen.
Dann geht es mit dem Ikarus weiter. Der Plan ab nächster Woche wieder 1-2 pro Woche bis zur Weihnachtspause zu bauen.
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Hilfreich für erste Hilfe bei Ubuntu Diagnosen
Tools to diagnose Ubuntu problemsOver time a user will have several problems with Ubuntu as any other OS in the world. What tools and terminal commands exist in Ubuntu to help diagnose how the…askubuntu.com -
Sodele die drei Server laufen ja jetzt im HA Verbund zumindest für die wichtigen VMs.
Jetzt fehlt natürlich eine größere halbwegs sichere Ablage für Dateien, Backups und weiss der deubel.
Hier werden ich die Proxmox ZFS Einstellungen um eine Raid10 zu erstellen (4 Platten a 10TB also 20TB nutzbar). HDDs sind für Dateiablage und backup gut genug und mehr Raid oder Platz brauche ich nicht, da die Daten im nächsten Schritt dann auch mit einem Backupserver gesichert werden.
Gute Anleitung zumindes funktioniert es findet sich z:b. unter
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Ich habe mich einfach damit abgefunden, dass die Temp. nicht 100% ist speziell Raum.
Siehe auch Frage in die runde. Wie verhält sich bei euren Qidis die Ruhe-Temperaturanzeige der Hotends?
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Mich gerade beim Einrichten des Ceph Clusters gewundert warum das Verschieben einer virtuellen HD trotz 10G Netzwerk und nvme drive stunden dauern soll...
Womit also unter linux netzwerkperformance messen: iperf
Auf der Server-Seite starten Sie dann Iperf mit
im Terminal, und das Tool lauscht nun auf dem TCP-Port 5001, während auf dem Client anschließend der eigentliche Test mit
gestartet wird.
schlecht:
Zitat[ 4] local 192.168.0.52 port 5001 connected with 192.168.0.51 port 49582
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 4] 0.0000-10.3176 sec 112 MBytes 91.1 Mbits/sec
repariert (Stecker war nicht richtig kontaktiert):
Zitat[ 5] local 192.168.0.52 port 5001 connected with 192.168.0.51 port 56540
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 5] 0.0000-10.0030 sec 10.9 GBytes 9.38 Gbits/sec
Zum monitoren als top iftop nehmen.
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Wenn man die initialen LVMs vergrößern (ala pve-data) möchte sind folgende zwei links hilfreich
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