Beiträge von Olaf Krause

    Wenn Dann würde ich nur die normalen bauen - dual fan müsst ich erst drucken und testen, dazu komme ich aber nicht.

    Preis für neu im Shop. gebraucht die Hälfte. "Käfig" ist bei mir auf PC Carbon (Prusa) und Halter aus PC-FR. Eigentlich gehört das posting in den Marktplatz.

    ab EUR 214,00

    Wenn es funktioniert bekommt man so eine Liste:

    Code
    root@pve-hv-01:~# pvesh get /nodes/pve-hv-01/hardware/pci --pci-class-blacklist ""

    wenn er keine iommu Gruppen habt (alles -1) prüft ob im BIOS vt-D aktiviert ist UND ob Ihr im bootloder IOMMU aktiviert habt:

    Code
    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet intel_iommu=on"
    Code
    update-grub

    nicht vergessen und rebooten

    Gerade erfolglos den Editmode von P1P2 Serial eingeschaltet. Das sieht zwar vom ESP her gut aus und es kommen keine Fehlermeldungen aber an der WP bekommt man:

     

    Die Warnung ist eigentlich Banana, da ich ja tatsächlich kein Raumthermostat angeschlossen habe - aber irgendwie meint Daikin dass dem so wäre und beschwert sich. Die WP läuft aber ansonsten problemlos weiter. Hab den Entwickler mal angeschrieben und gefragt was das sein könnte.

     

    Sodele die ersten 100m DN40 Soleleitung PE HD RC Sole für Grabenverlegung auch ohne Sandbett sind da. Nur 100m weil, der Teil nur dazu dient aus unserem Heizungskeller (Südseite) raus um das Haus zu kommen. Der eigentlich Graben oder Eisspeicher wird dann an der Westseite des Hauses entstehen. Den Garten werden wir komplett umgestalten.

    Die 90Grad Verschraubungen sind alle oberirdisch, ich würde so etwas nicht verbuddeln, da sollte man besser verschweißen.

    Installation dann im März.

    Die nächsten Kleinteile sind da:

       

    Fehlt noch eine 500mA Sicherung - das hatte ich natürlich übersehen als ich mich für den E-Meter entschieden hatte. :(

    Ich wollte eigentlich den E-Meter am Wochenende einbauen, aber das wird dann wohl doch nichts. Das Modell habe ich genommen, weil es mit Stromzangen arbeitet (flexibler bzgl. Einbau) und sowohl VE wie auch Ethernet Anschluss anbietet - ich brauche Ethernet. Die anderen Ethernet Modelle hatte ich öfters gelesen, dass sie nicht länger stabil laufen (könnte aber mit neuer Firmware auch behoben sein).

    Hab ich bisher nicht als wirkliches Problem gesehen - meine Platten sind meist größer oder kleiner als das Heizbett. Liegt trotzdem gerade auf dem Bett.

    Beim Voron gibt es hinten einen Anschlag, aber eher weil da noch ein Sensor und ein Düsenreiniger ist, sprich man nicht nach hinten über das Bett hinaus ragen darf.

    Evtl. habe ich die Frage aber auch nicht 100% verstanden.

    Olaf

    Gestern mal ein kleines Laborladegerät zusammengebaut. Ich werde das zum Vorladen einzelner Zellen nehmen. Zum Packladen habe ich ein getrenntes größeres Ladegerät und zum Kapazitätstest habe ich mir auch Equipment besorgt, dazu aber später mehr.

     

    Waren drei Einzelbestellungen beim Fluss
    DC-DC Wandler mit Steuerung, AC-DC Netzteil, Gehäuse

    Funktioniert - lief alles super einzig hinten am Netzschalter habe ich das Netzteil abgeklebt, damit die Kante nicht direkt am Kabel scheuert. Sonst alles wie es aus der Box kam.

    Links und technische Daten kommen noch.

    • DC-DC Wandler, Batterieladegerät oder Schaltnetzteil: eBay oder Amazon das gibt es unter X verschiedenen "Marken"namen
    • Gehäuse: Amazon
    • AC-DC Netzteil: Amazon 1200W 60V 20A

    Technische Daten:

    • 0-60V
    • 0-12A
    • 720W Ausgangsleistung
    • Messbereich der Batterieladefunktion: 0-9999.99Ah / 0-9999.99 Wh
    • Stromauflösung: 0,001A
    • 2,4 Zoll (6.09cm) LCD.
    • Micro USB SChnittstelle
    • Externer Temperaturfühler
    • Eingangsspannung (num): 6 V DC/AC, 70 V DC/AC

    Wie schließt man am besten die Batterien zusammen -

    1. direkt die Anschlüssen an der Batterie (die EEL Boxen sind dafür ja mit 2x2 DC Anschlüssen vorbereitet) oder
    2. an einem separaten Busbar?

    Option 1 nehme ich nicht, da wenn man eine Box zur Wartung rausnimmt, die Verbindung zum Rest eben auch weg ist. Dazu kommt kommt noch, dass je nach Anschluss des Hauptkabels aufgrund der Widerstände der Kabel zu einer unterschiedlichen Stromverteilung kommen kann. Bei nur einer Box natürlich irrelevant, aber ich plane ja mit 3+.

    Vermeintlich günstigste Variante für Option 2 ist eine Kupferplatte und dort dann aufnahmen für die Kabelschuhe erstellen. Wenn man aber die Preise von 1cm Kupferpalatten anschaut und dann noch den Aufwand... ich werde die Victron:

    verwenden. Preislich schenkt sich das dann nicht mehr soviel, alles sauber verarbeitet mit Gehäuse etc. und auch für bis zu 1000A zugelassen und alles nochmals mit Sicherung für die einzelnen Kreise. Der Distributor ist für die Aufnahme von Megafuse-Sicherungen vorbereitet (den In muss man dazu umbauen) und er kann, aber nur in Verbindung mit dem VE Shunt bzw. einer Stromversorgung, den Zustand der Sicherungen per LED anzeigen.

    Wahl des richtigen Victron - Dimensionierung. Hier mal ein Auszug aus dem Datasheet:

    Nehmen wir mal die maximale Ausgangsleistung, also die Leistung die der Wechselrichter aus der Batterie in Netz einspeisen kann. Hier brauche ich mind. 3.6kw pro Phase, d.h. ich brauche mindesten den Victron 5000 mit 4kW. Das gilt wohlgemerkt nur als Limit wenn man Nullbezug haben will bzw. man sich im Notstrom befindet (oder Insel).

    Batterieladeleistung hmm wir haben zwar ca. 20kWp auf dem Dach aber inkl. einer Nord und 2 flachen Anlagen. Meist ist auch eine der Süd-Anlagen im Teil-Schatten. Gehen wir mal von max 13kW Leistung aus die in die Batterie soll. Ah davon muss man noch den Hausstrom abziehen nehmen wir 3kW (ja hoch, aber man kann Spülmaschine Autoladen etc. ja auch planen). Bleiben also 10kW die in die Batterie müssen. Nehmen wir 51.2V (16s System) ergibt das 195.3A die wir durch 3 Wechselrichter teilen (ich plane ja 3 phasig) macht also 65A pro Wechselrichter. Würde passen da der 5000er 70A erlaubt. Man muss aber aufpassen, dass die Einzelphasen PV-Richter auf verschiedene Phasen liegen! Oder - aber man die AC PV-Richter evtl. durch DC, also direkt die Batterie ladende, ersetzt (was auch effizienter ist - wenn man es nicht direkt verbrauchen kann).

    Schaut man sich die Preise vom 5000er im Vergleich zum nächstgrößeren Modell an 8000er fällt einem die Entscheidung leicht.
    ==> 3000€ gespart. Also 5000er!

    Gerade noch ein passenden Video dazu gefunden:

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    ach ja zwei Videos zur 1:1 Regel (oben durch die Betrachtung des maximalen Ladestroms schon berücksichtigt). In dem Fall von 3x5000er darf die PV Leistung an ACOut nur ~10.7kWp (DC seitig: 51,2V*70A*3=10,7kW) betragen. Evtl. einfach die Nordseite (9.8kWp) auf ACIn. Dann hätte man diese zwar nicht im Notstrombetrieb, aber das ist aktuell ja nicht wirklich kritisch.

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    Ich habe mal die Daten unserer PV durchforstet und komme zu folgenden maximal Leistungswerten und Spannungen:

    Neu ab Sommer (noch nicht gebaut aber geplant)

    Die ersten Leistungswerte sind die, die ich aus den Livedaten sehe - die hinteren berechnete anhand der Moduldaten und Stringkonfig.

    In summe also ~12kW maximal Leistung die zu erwarten ist. D.h. ich sollte um ~2kW reduzieren. Wäre nun also der Plan die Carport PV als DC PV Lader zu nehmen damit wäre dann auch mit der Terrasse die Regel erfüllt, selbst wenn gar kein Verbraucher aktiv ist. Aber halt das macht ja keinen Sinn, die 2.5kW würde ich ja nur von einer Phase wegnehmen :( D.h. ich muss noch schauen welcher der 1P PV WR auf welcher Phase liegt und das nochmals per Phase berechnen.

    Da die DC Inverter mit hoher PV String Spannung und Leistung recht teuer sind muss ich da wohl doch noch etwas mehr Zeit für aufwenden, zumindest wenn ich alles auch im Notstromfall zu Verfügung haben möchte. 200-250V 50A Version sollte passen, das wäre dann z.B x mal ein 250/60 Smart Solar.

    Das folgende Video klärt immer wiederkehrende Fragen zum Multiplus. Auch ein paar die ich hatte ala

    - Wird Öffentliches Netz durchgeleitet oder geht es immer erst in den Akku

    - Was passiert mit Generator Leistungen an ACIN oder Out bei Akku voll oder leer

    ...

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    Zu den Verkabelungsoptionen hier mal ein gutes Video

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    Das wäre dann die neue Konfig.

    Wichtig ist, dass die Victrons ein komplett eigenes Netz aufspannen (3 Phasig) mit 3x5kW) in blau dargestellt. Also maximal 15kW Netzleistung für das Haus. Daher werden die Ladesäulen auch nicht and die Victrons angeschlossen sondern direkt ans Versorgernetz (schwarz). Ziel ist es erstmal nicht eine Insel aufzubauen, aber aufbauen zu können. Die Fahrzeuge können notfalls auch per Schuko geladen werden.

    Mittelfristig wird mindests einer der AC PV Wechselrichter durch einen DC-DC Inverter getausche um eine schwarzstartfähigkeit zu erhalten. Schwarzstart heisst man kann sein Netz ohne Netzversorger wieder aufbauen sobald die Batterie genügend geladen ist. AC gekoppelte Wechselrichter starten ja nicht ohne Netz und somit kann der Akku damit nicht geladen werden.

    Energie von den Multiplus wird also nur ins Netz über ACIn (oder besser Versorgungsnetzanschluss) gespeist wenn überschuss vorhanden und nichts mehr in die Batterie geladen werden kann. Sollte selten nicht vorkommen.

    Ich muss mir die Handbücher zum Victron aber nochmals anschauen, zumindest müsste nach meinem jetzigen Verständnis so der Aufbau klappen.

    Hier mal der aktuelle Iststand der Verkabelung, stark vereinfacht.

    Seit dem Umbau auf den Verteiler ist kein Verbraucher mehr direkt am Zählerschrank angebunden. Der zählt und unterverteilt also nur noch. Bzw. beherbergt er noch den EnFluRi - den Energie Fluss Richtungsmesser, um die Nulleinsepisung zu bewerkstelligen.

    Gut ist schon mal, dass die Garage mit 2x 10qmm 5 adrig angebunden ist. Somit können die Starkstromgeräte getrennt vom Rest versorgt werden. Wichtig für die Maximalleistungsauslegung der zukünftigen Insel/Notstromwechselrichter.

    Aktuell ist alles auf SMA und ich habe auch schon die Notstromsteuerung da um automatisch die Netztrennung und Zusammenlegung der Phase zu bauen. Das werden ich jetzt aber nicht mehr machen sondern ein neues dreiphasiges System auf Victronbasis erstellen. Das ganze läuft Netzparallel, d.h. ohne Netz ist alles tot bis auf die Rechner, welche noch ca. 30min aus USVs mit Strom versorgt werden.

    Gestern Abend habe ich mal das Ventil oben am Puffer zugedreht (der orangene Punkt oben am Puffer), weil der Heizkreis Zuviel Rücklaufwasser beigemischt bekommen hat.

    D.h. der Vorlauf, der bei der Heizung ankam war >2Grad kälter als der Produzierte von der WP. Mit der Änderung beträgt die Differenz noch 0.8Grad. Mit etwas besserer Isolierung werden ich wohl auf 0.5 kommen. Damit sollte ich die WP VL Temperatur wieder leicht senken können - wichtig ist, dass diese im Heizkreis >30Grad bleibt damit die Konvektoren vernünftig arbeiten können.

    Nebeneffekt: der Volumenstrom in der WP hat sich erhöht (jetzt zieht ja die Heizkreispumpe auch direkt aus der WP) und der Stromverbrauch/Leistung der HK-Pumpe ist von 15W auf 10W gefallen (12€ im Jahr :) oder eine Pizza).

    D.h. aktuell wird der Puffer für die Heizung nicht wirklich verwendet, ABER durch den Rücklauf wird der Puffer nat. noch warm gehalten. Somit kann wer Warmwasser-Wärmetauscher noch das Trinkwasser vorwärmen. Den Heizungsrücklauf montiere ich evtl. ein Stückchen höher am Puffer, damit dieser etwas mehr durchmischt wird.

    Was ich noch probieren muss, ist wie wirkt sich das geschlossene Ventil bei Holzofenbetrieb aus. Eigentlich soll das nichts ausmachen zumindest wenn ich den Rücklauf etwas höher positioniere. Sinn soll hier ja schon sein, dass der Puffer die Wärme aufnimmt, ansonsten würde der Ofen mit Frischwasser notgekühlt. Werde ich nächste Woche mal testen soll ja wieder Minusgrade bekommen.


    Ach ja Arbeitszahl der ersten Januarwoche: 4.7 mit samt einem Heizstabeinsatz für Legionellenbekämpfung. Mal schauen ob sich etwas durch die Ventilschließung ändert, es sollte eigentlich effizienter werden.