Moin moin Mädels and Jungs,
heute mal wieder etwas zu 3-D Druck. Offensichtlich habe ich vor ein Paar Monaten mit dem 3D Druck angefangen und mir zwei 3D Drucker von Qidi zugelegt. Ich wollte Drucker die man out of the box direkt für möglichst viele Materialien einsetzen kann. Also nicht nur für PLA and PETG beim Raumtemperatur, sondern auch Materialen wie ABS/ASA, Nylon, PolyCarbonate etc. - sprich der Drucker muss hohe Temperaturen liefern und auch einen geschlossenen Bauraum haben etc. Die Qidis können das prinzipiell, da geschlossen und ein zweiter vollmetall (also ohne PTFE tube) Druckkopf vorhanden. Allerdings ist mir beim Testen von Materialien aufgefallen, das der Drucker
- Sehr empfindlich auf den Abstand zum Druckbett reagiert
- Auch verstopft er gerne bei billigerem Material, dass nicht 100% gleich dick ist oder auch mal etwas schwerer fliesst
- Man muss den Druckkopf wechsel um über 245Grad zu kommen (die PTFE Röhre verkokelt sonst im wahrsten Sinne des Wortes)
Und hier kommt man dann zum Nachteil von Qidi - es ist closed source und nutzt keine "standard" Teile. Zufällig bin ich dann aber in Thingiverse über ein Make von Chad Wills gestolpert, der seinen Druckkopfträger neu designed hot um einen quasi standard E3D V6 Hotend aufzunehmen inkl. eines BMG Dual Gear Drive. Das Teil habe ich dann nachgebaut und da es super funktioniert hier eine Bauanleitung dafür.
Materialien, die benötigt werden
- Trianglelab Hotend V6 in all metall oder mit PTFE tube
- Extruder Drive - Z.b: Trianglelab
- 50W Heizpatrone wenn die 40W die mit dem Hotend unter 1. nicht reichen sollte. Bisher habe ich die 40W Version verbaut - Hochtemperaturtests sind auch noch ausstehend.
- Temperatursensor hier wird ein Thermocoupler (erzeugt eine Spannung und hat somit auch +- Pole) benötigt nicht ein Thermistor (temperaturabhängiger Widerstand)!
- Vom Originaldruckkopf wird der E-StepMotor (der hier verlinkte hat eine 0.9 Grad Winkelschrittweite und benötigt eine FW Einstellungen als der original 1.8Grad), Platine & Teilelüfter wiederverwendet (links sind hier nur da falls Ihr neue Teile benötigt/ das Original behalten wollt).
- Ein Set von 3mm Edelstahl Zylinderschrauben M3 mit Innensechkannt DIN 912 Längen 6,8 und 45mm. Zehnerpacks reichen normalerweise, ich habe aber, da ich annehme in Zukunft mehr zu brauchen meist größere Sets bestellt.
- M3 Muttern + Unterlagsscheiben. Auch hier wieder eigentlich ein Zehnerpack ausreichend.
- M3 Inserts die in die Trägerteile eingesetzt (geschmolzen) werden.
- Natürlich die selbst gedruckten Trägerteile siehe anghängte STL.zip - ich habe ASA genommen und damit drucke ich jetzt seit ca. 100h ohne Probleme bzgl. Stabilität und thermische Verformung. Auf KEINEN Fall PLA oder PETG etc. nehmen - höchsten für einen Testdruck. In der STL_Anpassungen.zip sind ein paar Varianten des Teilekühlers und Beltclips falls die Maße des Basispaketes nicht 100% zu Eurem Drucker passen. Leider scheint Qidi etwas uterschiedliche Drucker auszuliefern auch sind der X-PLus und X-Max unterschiedlich. Müsst Ihr leider ausprobieren.
Anmerkung: STL Copyrights by Chad Wills
Die elektrischen Teile immer in der 24V (nicht 12V) version kaufen!.
Hier mal ein paar Bilder der Teile die Ihr über Ali-Express bezieht, damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt:
Vormontiertes V6 Hotend mit Heater, Thermocoupler (man sieht schön +-), 50W Heizpatrone (optional)
Teilelüfter und Coldendlüfter der mit dem Hotend kommt (wird aufgeklipst).
Schraubensammlung und ein Werkzeug (3DModify Pro) mit dem man die Insert in die gedruckten Beauteile einschmelzt
3D Druck der Trägerteile
Dazu gibt es soviel eigentlich nicht zu sagen, da davon Abhängig was für ein Material Ihr verwendet - oder anders herum ich könnte Romane schreiben, aber es würde Euch trotzdem nicht wirklich helfen... Hier deshalb die Basics:
- Kein Support in den Lüftungsbereichen also support nur vom Bett aus sonst bekommt Ihr das aus den inneren der Teile nicht mehr heraus. Plus manuellen Support Strukturen wo Ihr sie denn haben wollt.
- Auf jeden Fall Warpfrei drucken, da die Teile nachher plan auf einander passen müssen - macht also am besten 5+ Bahnen zum halten um die Teile rum
- Mindesten ASA/ABS temperaturbeständigkeit von nöten - probiert PLA erst gar nicht!
- Druckt mit hohem Infillgrad - spart hier nicht am falschen Ende
Hier mal die Bilde aus meinem Slicer:
Ich habe komplett auf automatrischen Support verzichtet und manuell dort gesetzt,
wo ich es für nötig erachtete (anbei factory file für Simplify 3D und meinen ASA settings -Carriage_ASA.zip)
Generiertes GCode modell
Dann drucken, entgraten und die Inserts einschmelzen (wenn die teile sauber und maßhaltig sind natürlich nur). Achtet drauf, dass die Insert gerade und bündig mit der Oberfläche eingesetzt werden.
Hotend aufbauen
Der Schritt ist recht simpel, das Teil sieht ja so aus:
Klickt drauf!
Naja Hotend ist nicht ganz richtig in der Kapitelüberschrift - ist ja eigentlich, Düse, Heatblock (Hotend) und Heatbreak (Transitionzone) und das Coldend, welches von dem kleinen Lüfter angeblasen wird. Auf folgende Dinge müsst Ihr achten:
- Zuerst die Düse ganz einschrauben und dann wieder 1 Umdrehung raus. Die Düse solte nicht auf dem Heaterblock aufliegen.
- Dann den Heatbreak in den Block einschrauben und die Düse gut anziehen. Heaterblock mit Zange gegenhalten
- Etwas Thermopaste auf den Heatbreakteil schmieren, welcher in das Coldend geschraubt wird
- Heatbreak in das Coldend schrauben und handfest anziehen - nach fest kommt ab also nicht mit Gewalt!
- Auf dem Bild seht Ihr, dass zwischen Heaterblock und Coldend ca. 1-2mm Luft ist - damit vermeidet Ihr, dass zuviel Hitze in das Coldend hochwandert (deswegen auch Transitionzone).
- Nicht vergessen, dass Ihr das PTFE Röhrchen noch einsetzt, dies geht ca. 3/4 in das Coldend (eben genau bis zum Heatbreak) und steht oben ein paar mm raus. Der Obere Teil steckt später im BMG Dual Gear drive, damit das Filament sauber geführt wird. Vergesst Ihr das Röhrchen ist es ein Glückspiel, ob das Filament den Weg zur Nozzle findet oder Ihr gleich beim ersten Versuch einen Staue im Coldend produziert (ich spreche aus Erfahrung :().
- Als letztes die Heizpatrone (die kleine Inbusschraueb liegt bei) und den Thermocoupler (mit der Madenschraube fixieren) einsetzen. Achtet drauf das der Couple sauber im Heaterblock sitzt, die Heizpatrone kann ein kleines Stückchen auf der Gegenseite herausschauen.
Extruder - Dual Gear
Das Teil ist super simpel und ohne Werkzeug zusammenzubauen:
2 Linke Bilder Copyright Trianglelab - recht mein Bild bzgl. PTFE Tube wie auch oben beim Hotend bemerkt
Sind eigentlich nur drei Teile für uns relevant - 2 Vom Hauptkörper die ineinander gesteckt werden + der Schraube/Federkombi mit dem der Anpressdruck für den Antrieb auf das Filament geregelt wird. Zum zusammenbau das Coldend in den Teil des Extruder legen wo es etwas Spiel nach oben/unten hat und die PTFE Tube so ablängen, das man das Coldend sauber einsetzen und komplett nach oben schieben kann. Das Röhrchen ragt nun als Führung in den Extruder hinein. Die andere Seite des Extruders hält das Coldend an der oberen Anschlagsposition. Am Ende wenn es mit dem Motor verschaubt ist kann man das Coldend auch nicht mehr drehen, da es fest eingeklemmt wird. Eins der Zahnräder wird auf die ANtriebswelle des Motors geschraubt und passt genau in das große, weisse Kunstoffzahnrad des Extruders.
Zusammenbau auf dem Träger
Bekommt man eigentlich ohne Anleitung hin, hier nur ein paar Tipps:
- Die 45mm Schrauben sind etwas zu lang, man bräuchte eigentlich 42/43mm gibt es aber nicht wirklich. Deswegen ganz dünne Unterlegscheiben verwenden, so dass der Kopf nicht im Dualdrive versenkt wird sondern aufliegt (wie im Bild).
- Die Platine nur oben festschrauben (unterlegtscheibe nicht vergessen), dann kann man sie hochklappen und kommt mit dem Inbus leicht durch die Löcher im Träger an die BMG Schraubenbefestigung
- Dreht das Hotend, so das es gleichmäßigen Abstand zu den Seiten hat. Sieht man später mit der Lüfterplatte etwas besser was ich meine.
- Abisolieren der Thermocoupler Kabel ist ein Graus. Die sind recht dünn und Gewebe/Stahlummantelt - mit den Zähnen oder einfacher Kombizange ist da kaum bezukommen. Mein ABisolieren wollte mit dem dünnen Drähtchen auch nicht so recht. Ich habe die Enden dann abgeflammt und dann den Draht wieder entrusst. Lötzinn haftet auf den Drähten dann nicht, so dass man die passenden Stecker braucht. Z.B. so ein JST Crimpset - Ihr braucht die XH-2Y Stecker.
Montage des Schlittens im Drucker
Dazu erstmal den originalen Schlitten demontieren. D.h. Filment raus, Drucker aus und aus lassen, Verbindungskabel lösen (das Flachband). Dann Druckkopf abnehmen und den Zahnriehmen halter lösen.
Den Zahnriemen halter lösen (2 schrauben) - Designflaw der Qidi Teilekühlung
ala nett gedacht aber schlecht gemacht.
Hat man den Halter gelöst kann man den schlitten aus den Gleitlagern hebeln. Dazu mit einer Hand von oben and er vorder oder hinterkante ziehen und mit der anderen Leicht mit einem Flachen Schraubendreher den Schlitten aushebeln. Dabei nicht die Lager oder die Schienen verkratzen! Hat man den Schlitten mal komplett auseinandergenommen fällt einem ein Designfehler? im Luftstrom auf. Es kann kaum Luft auf die Linke Seite aus den Lüftungskanälen (grüne Pfeile) kommen, da der Durchlass im Schlitten super eng ist (rote Pfeile).
Nun den neuen Schlitten aufsetzen und festklemmen. Die Zahnriemen dabei schon mal in die richtige Positio bringen. Wo genau auf dem Riemen man den Schlitten aufsetzte ist egal - die Kalibrierung erfolgt später.
Recht sieht man gut die Gleitlager, steckt man einen flachen Schraubendreher in die mittlere Lücke
kann man den Schlitten leicht aushebeln
Jetzt noch eine mindestens 2.5mm dicke Platte an dem schlitten auf dem der x-Stepmotor befestigt ist anbringen. Diese dient dazu, dass der Endsensor für die y-Richtung noch sauber betätigt wird. Vergisst man die Platte rauscht der Teilelüfter in den y-Stepmotor wenn man das ganze in die Homeposition fährt. Das ist nicht gesund für die Antriebsteile und zu vermeiden.
Für den X-Max die Distanzplatte unbedingt anbringen (hier rot)
Für den X-Plus NICHT nötig.
Jetzt könnt Ihr auch die untere Lüfterplatte (Fan-Duct) montieren.
Die Platte gibt es in unterschiedlichen Dicken, so selektieren, dass die Düse noch ein Stückchen rausschaut und die Luftauslässe nicht auf der Bodenplatte aufsetzen oder in das gedruckte Teil krachen. Die Luft sollte aber nat. auf das gerade gedruckte treffen können, also auch nicht zu dünn wählen.
Flachbandkabel wieder einstecken und nochmals kontrollieren, dass nicht verpolt eingesteckt wurde.
Firmware Anpassungen & Kalibrierung
Jetzt den Drucker wieder einschalten - noch nicht auf den Homeknopf drücken oder die Endanschläge testen! Sprich der Druckkopf sollte erstmal nicht in Bewegung geraten.
M8002 I0;Reverse X motor direction
M8005 I1;Reverse stepper motor direction
M8011 S0.002388919;E-steps
M8020 S0;Disable firmware retraction
M8024 I290;X Maximum stroke
M8025 I240;Y Maximum stroke
M8026 I290;bed height change
M8036 X40 Y10;level point 1
M8036 X253 Y10;level point 2
M8036 X148 Y220;level point 3
M8500;Save changes
Alles anzeigen
Das ganze als .gcode abspeichern und drucken. Es kommt nat. kein Teil dabei heraus aber die FW wird leicht anders Konfiguriert - der Druck dauert nur eine Sekunde. Die ersten beiden Kommandos drehen die Richtung des X-Motors und des Extruders um. Das nächste Kommando passt die anzahl Schritte des Extrudermotors dem 3:1 Getriebe des BMG Extruders an (diese Wert auch muss auf M8011 S0.00119446;E-steps geändert werden wenn man einen 0.9 Grad Motor statt dem 1.8Grad nimmt). Dann wird noch die default 3mm retraction deaktiviert (nun über slicer kontrollierbar). Danach werden die Buildvolumeneinstellungen angepasst, da der neue Schlitten sonst evtl. ins Gehäuse laufen würde. D.hg. man verliert hier etwas buildvolumen. Last but not least werden die Levelingpunkte neu gesetzt und das ganze permanent gespeichert.
Drehrichtung prüfen
Jetzt etwas Filament bereithalten das Hotend aufwärmen und prüfen ob er in der manuellen zuführe das Filament auch sauber einzieht bzw. ob der auswurf funktioniert. Hier geht es darum zu prüfen ob sich der Extrudermotor in die richtige Richtrung bewegt. Wenn das passt prüft man die Bewegung des Schlittens indem man den Schlitten manuell in die Mitte schiebt und über das Touchbedienfeld den Schlitten bewegt. Hier sollten alle Richtungen passen. Seit dabei vorsichtig, nicht zu oft/schnell drücken - der Schlitten rennt solange bis alle Komandos abgearbeitet sind.
Buildvolumen und Homeposition einstellen
Nun vorsichtig manuell in die Homeposition fahren (über das Touchpanel) - Homeposition ist hinten recht. Beide Endsensoren (x und y richtung) sollten sauber aktiviert werden bevor der Schlitten in das Gehäuse oder den y-Step motor fährt. Sollte das passen schlitten nochmals manuell in die Mitte schieben (einfach mit den Hand) und den Homeknopf am Panel drücken. Der Schlitten sollte nun sauber autromatisch in die Homeposition fahren und die Endanschläge auslösen (das typische Piep piep... kommt). Sollte der Kopf am Ende mt gewalt einschlagen hhabt Ihr vorher etwas falsch gemacht Bitte Drucker sofort ausschalten und nicht RATTERN lassen.
Nun geht es als nächstes darum das maximale Buildvolumen (das wäre dann die vordere linke Position, also gegenüber der Home, OK Z kommt später mit dem Bedleveling) festzulegen. Oben hatten wir ja die Werte:
genommen es sollten aber größere Werte möglich sein. Speziell wenn man noch den Hebel am Extruder etwas kürzt
Gekürzter Hebel - nicht zu weit kürzen
das Schraubenlangloch sollte erhalten bleiben
Dazu den Extruder über das Panel möglichst weit in die vordere Linke Ecke fahren. Gegen Ende von 10mm Schritte auf 1mm und gar 0.1mm wechseln. Soweit bis er sich nicht mehr bewegt oder Ihr am Gehäuse ankommt. Sollte er deutlich vor dem Gehäuse stoppen klönnt Ihr die x oder y Werte in den Firmware setting etwas erhöhen neu speichern, rehoming und nochmals die Prozedur durchführen bis Ihr das Maximum erreicht. Ziel ist es leicht außerhalb der Buildplatte vorne links mit der Düse zu landen um die maximale x-Y Fläche zu nutzen ohne in das Gehäuse zu fahren.
Ohne Kürzung des BMG Hebels ist diese die Grenze ansonsten die Filamentzufuhr (oben im Bild das Blaue teil).
Nun sollte alles bzgl. x-y passen - fehlt noch die Z-Richtung also das Leveling.
Bettleveling
Dazu die Schauben am Schlitte oben (von dem Teil auf dem der Extruder montiert ist) nochmals lockern. Dies machen wir, um zu verhindert, das ein evtrl. zu hoch fahrendes Bett die Düse oder gar den Schlitten und Extruder beschädigt. Die Feder am Bett und maximal fest zeihen und dann wieder ein paar 3-5 Umdrehungen lösen um den Buildraum etwas zu vergößern. Nun im Prinzip das gleiche Spielchen wie für x,y oben für die Z.Richtung durchführen. Also rehoming und dann manuell über das Touchpad langsam nach oben fahren. ist man bei der Düse angekommen, kann man über System-Info am Touchpad die Position abfragen:
Aktuelle Postion der Düse
Nachdem man die maximal Z-Höhe ermittelt hat kann man ein erstes Fast leveling durchführen (immer noch die Schrauben am oben Teil des Schlitten gelockert). Nachdem das erste Fastlevel OK macht man ein normals leveling (in dem die 3 Punkte und der Mitlpunkt) abgefahren werden. Danach nochmals ein kurze Fastleveling und wir sind good to go!!!
Anmerkung: man kann mit eine Wasserwaage das Bett voreinstellen zumindest so das recht/links hinten einigermaßen gleich hoch ist. bevor man startet. Dazu muss der Drucker natürlich auch eben stehen.
Sodele das war's ich hoffe mal es hilft Euch - gerne helfe ich auch so weiter einfach unten kommentieren oder mich anschreiben. Ich bin sicher es ist noch die eine oder andere Frage zu klären und ich würde die Anleitung gerne so gut wie möglich machen. Lest Euch auf jeden fall auch die Anleitung von Chad durch und die Kommentare der Nutzer dort.
Kommentare 7
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