Der erste Tag startete für pjw sehr früh um 3:30 Uhr mit seiner Abfahrt von Zürich. Für mich eigentlich erst 3 Stunden später, aber in der Nacht hat mich das Reisefieber gepackt, sodass ich von alleine bereits um 3:23 Uhr aufwachte, noch bis 4 Uhr vergeblich versuchte einzuschlafen und danach doch lieber nebenher pjws Position beobachtete.
Mit den in Europa (bis auf Osteuropa) sehr gut ausgebautem Supercharger-Netzwerk war der erste Tag völlig unspektakulär. Mit dem Fahren wechselten wir uns bei jedem Supercharger-Stopp ab. Dort sahen wir immer 1-2 andere Model S am laden. Von Überbelegung keine Spur. Ein Model X haben wir bisher noch nicht gesehen, ganz im Gegensatz zu meiner letzten Reise mit dem Model X, damals waren mindestens genauso viele Model X wie Model S unterwegs.
Bei den Ladezeiten und -Orten sind wir wir kurzfristig vom Plan abgewichen. Das Navi zeigt uns die Anzahl der freien und belegten Stalls an den Superchargerstandorten in Echtzeit an. Während uns das Tesla-Navi an Hamburg östlich vorbei führen wollte, riet uns die Waze-App dazu auf der A7 zu bleiben. So fuhren wir völlig ohne Stau und ohne anhalten zu müssen durch Hamburg durch. Unserer Tagesziel haben wir leicht auf Nyborg vorverlegt, da die Hotels in Dänemark recht teuer sind und wir dort ein günstiges B&B gefunden haben.
Video-Impressionen:
Hier noch etwas für die Statistik-Fans:
Bitte jetzt nicht auf die einzelnen längeren Ladestopps eingehen, wir wollten reisen und keinen Rekord aufstellen.
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